2015 - Campingfreunde Altötting e.V. im DCC

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2015

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"Die Campingfreunde Altötting beenden Sommercamping-Saison"
 
Wie jedes Jahr beendeten die Campingfreunde Altötting mit dem traditionellen Abcampen ihre Sommer-Reisesaison.
Und so machten sich die Clubmitglieder auf den Weg nach Fürsteneck in den Bayerischen Wald, um vom 25. September bis 28. September einige schöne Tage auf dem Campingplatz „Schrottenbaummühle“ zu verbringen.
 
Wenn der Organisator einer Reise etwas früher auf dem Campingplatz eintrifft, um vielleicht letzte Vorbereitungen zu treffen bzw. Ausflugsziele, Streckenführungen usw. zu überprüfen, kann man dies als normal ansehen.
Anscheinend aber waren die im Vorfeld angekündigten Einzelheiten des Abcampens so reizvoll, dass etliche Mitglieder es nicht erwarten konnten, in dieser landschaftlich so herrlichen Umgebung einige schöne Tage zu verbringen.
Und so war es nicht erstaunlich, dass bei der Ankunft des Schriftführers am Mittwochnachmittag den 23.9.2015 und trotz regnerischem Wetter, bereits 4 weitere Einheiten auf dem Campingplatz eingetroffen waren.
 
Schon am ersten Abend konnten sich also die ersten 10 Campingfreunde von der guten Küche der „Schrottenbaummühle“ überzeugen. Und bereits an diesem ersten Abend mussten geistige Getränke, wie das „Ilzer Wasser“ und der „Mühlengeist“ bei der richtigen Verwertung des Abendessens sorgen.
 
Für den Donnerstag war eigentlich kein offizielles Programm vorgesehen. Nach einer kurzen Beratung entschloss man sich deshalb, dem Modehaus Garhammer in Waldkirchen einen Besuch abzustatten.
Da dies erwartungsgemäß bei den anwesenden Männern keine Beifallsstürme entlocken konnte, wurde der Vorschlag, eine hiesige Zimmerei zu besuchen, von den technikinteressierten Männern gerne angenommen.
Bei der Zimmerei „Niemetz und Sammer“ in Hohenau erklärte und zeigte uns, der Besitzer, Herr Josef (Bepperl) Niemetz, die moderne Dachstuhl- und Holzhausfertigung an der computergesteuerten, vollautomatischen Abbundmaschine.
Nach der Rückfahrt nach Waldkirchen trafen wir unsere Damen wieder zu Käsekuchen und einem Tässchen Kaffee in einem gemütlichen Cafe.
Und wieder ließen wir den Abend bei Anton Segl und seinem Team in der Schrottenbaummühle ausklingen.
 
Um am Freitag die freie Zeit bis zur Ankunft aller anderen gemeldeten Teilnehmer sinnvoll zu nutzen, fuhren einige der Campingfreunde nach St. Oswald Riedlhütte zu Glasscherben Köck.
Dort gab es wunderschöne, nach alter Handwerkstradition mundgeblasene, Glasunikate zu sehen.
 
Nach und nach kamen bis zum frühen Nachmittag dann die restlichen Teilnehmer auf dem Campingplatz an, richteten ihre Wohnwagen und Wohnmobile ein, trugen ihre Tische in die Mitte des Platzes um sich bei einer großen Kuchentafel und Kaffee von den Anreisestrapazen zu erholen.
Kurz darauf eröffnete, der 2. Vorstand Alfred Pardubitzki, in Vertretung des abwesenden 1.Vorstandes Hermann Becker, vor 16 Wohnwagen und Wohnmobilen, bei Sekt, Sekt-Orange und Knabbereien, offiziell das diesjährige Abcampen und wünschte den 31 Teilnehmern ein schönes Wochenende.
 
Ab 19:00 Uhr begaben wir uns in die „Schrottenbaummühle“ zum gemeinsamen Abendessen.
Und hier übertraf das vorbestellte Essen all unsere Erwartungen. Bei Schweinebraten, Surbraten und Rippchen aus dem Reindl, zusammen mit Reibe- und Semmelknödel, bayerischem Kraut und hausgemachten Kartoffelsalat, füllte mancher seinen Teller öfter nach als sonst, wohl wissend, dass die Nacht dadurch etwas beschwerlich werden könnte.

Nach diesem opulenten Mahl dankte der 2. Vorstand Alfred Pardubitzki dem herbeigerufenen Gastwirtsehepaar Segl für die erwiesene Gastfreundschaft und überreichte Ihnen als Geschenk unseren offiziellen Vereinswimpel.
 
Am nächsten Morgen, nach dem Frühstück, fuhren wir bei klarem aber kühlem Wetter gemeinsam nach Neuschönau zum Baumwipfelpfad.
Auf diesem 1300 m langen Pfad, mitten durch die Bäume des Nationalparks Bayerischer Wald,
in Höhen von 8m – 25m, bis hin zur Aussichtsplattform des charakteristischen Baumturms in 44m Höhe, wurden wir, aufgeteilt in 2 Gruppen, bei einer sehr interessanten Führung über Fauna und Flora des bayerischen Waldes und die Waldpflege in diesem Gebiet informiert.
Dieser Baumwipfelpfad ist ein wirklich sehenswertes Gebilde, in herrlicher Landschaft mit einer grandiosen Aussicht und aufgrund der Barrierefreiheit, auch mit Kinderwagen oder Rollstuhl, gut begehbar. Und auch Familien mit Kindern oder Besucher mit großer Abenteuerlust kommen hier auf den Erlebnisstationen voll auf ihre Kosten.
Nach der Führung fuhren einige unserer Campingfreunde in den Historischen Bahnhof von Grafenau, um, im dortigen Gasthaus „Gleis 2“, ein etwas verspätetes Mittagessen einzunehmen, bevor wieder die obligatorische Kaffeetafel auf dem Campingplatz stattfand.
Und natürlich lockte uns abends der Duft der guten Küche in die „Schrottenbaummühle“.
 
Am Sonntag früh gab es ein reichhaltiges gemeinsames, Frühstück.
Und wo? Natürlich im Gasthaus des Campingplatzes.
Mit Kaffee, Brötchen, Butter, Wurst, Käse, Marmelade und natürlich Eiern in allen Variationen verwöhnte uns das Team der „Schrottenbaummühle“ einmal mehr, bis bei manchem von uns, Zweifel aufkamen, die an diesem Wochenende, angefutterten zusätzlichen Pfunde je wieder los zu werden.
 
Nach Frühstück erklärte Alfred Pardubitzki das offizielle Ende des Abcampens. Dies nahmen die meisten zum Anlass, ihre Siebensachen, sprich ihre Campingfahrzeuge zu packen und eilig die Heimreise anzutreten.
 
Aber natürlich wollten ein paar wenige dieses Wochenende noch ein bisschen länger genießen und fuhren erst am Montagvormittag wieder nach Hause.
 
Das Fazit unseres Abcampens: Schönes Wetter, schöne Gegend, gemütlicher Campingplatz, gutes Essen, interessante kurzweilige Gespräche und somit ein würdiger Abschluss
des Campingjahres 2015.
Die Bilder vom Abcampen finden Sie hier 
"Clubausfahrt zum Pöllner"
Wie jedes Jahr führte uns eine unserer Clubausfahrten vom 21.-23. August 2015 zum "Pöllner" nach Kirchanschöring auf den Campingplatz der Familie Spitz.
Obwohl sich der Campingplatz von anderen Plätzen unterscheidet, vor allem in Bezug auf Lage, Ausstattung, Abgeschiedenheit usw. haben wir diesen Platz besonders lieb gewonnen.
Hier finden wir reine Erholung und Ruhe beim Camping auf dem Bauernhof mit Obstbäumen, einem atemberaubenden Ausblick und einer lieben und herzlichen Gastgeberfamilie.
Kurzum: Hier fühlen wir uns rundum wohl!
Einen kleinen Eindruck geben die Bilder hier 
"Jährliche Radltour der Campingfreunde"
Am 19. Juli 2015 trafen sich 13 Campingfreunde und das Campingküken Julia um 10:00 Uhr am Altöttinger Dultplatz zur jährlichen Radltour der Campingfreunde.
Die Tour führte uns vom Dultplatz, über den Radweg an der Kreisstrasse AÖ12, über Heiligenstadt nach Tüssling und von dort aus weiter zum Brauereigasthof Münch in das etwa 10km entfernte Bräu im Moos. Im großen, von Kastanienbäumen beschatteten, Biergarten des Brauereigasthofes waren Plätze für unsere  Truppe reserviert und bald schon flossen die ersten kühlen Getränke durch unsere durstigen Kehlen.
Kurz nach unserer Ankunft kamen noch andere Clubmitglieder mit dem Auto an und setzten sich zu dieser geselligen Runde. Bei gutem Essen wurde viel gelacht, geredet und auch gefachsimpelt.
Nach dem Genuss der bayerischen Spezialitäten aus dem Hause Münch, traten wir dann in die Pedale, um über Teile des Bendikt-Radweges von Tüssling aus am Mörnbach entlang wieder zurück nach Altötting zu fahren. Auch wenn uns die Sonne dabei ordentlich einheizte, radelten wir doch stetig unserem nächsten Tageshighlight entgegen. Der großen Kaffeetafel mit selbstgemachten Kuchen bei den diesjährigen Organisatoren der Radltour, Erika und Gottfried Oswald.
An diesem herrlichen Sommertag wurde wieder bewiesen, welch ein geselliges Leben die Campingfreunde Altötting, nicht nur auf dem Campingplatz, führen.
Und so trennten wir uns erst am frühen Abend, voller Vorfreude auf die nächsten gemeinsamen Ausfahrten und sonstigen Aktivitäten.
Die Bilder dazu finden Sie hier 
"Clubausfahrt nach Kehl am Rhein"
Die diesjährige Clubausfahrt der Campingfreunde fand vom 1.7. bis 5.7. 2015 statt und führte uns nach Kehl/Rhein an die deutsch-französische Grenze
10 Einheiten hatten sich zu dieser Fahrt in die Oberrheinische Tiefebene angemeldet. Für unsere Camper wurde vom DCC Campingpark extra ein separater Bereich auf dem Campingplatz reserviert, so dass wir ungestört beieinander stehen konnten.
Obwohl der offizielle Start erst für Mittwoch den 1.Juli geplant war, trafen die ersten Teilnehmer bereits am Samstag bzw. am Sonntag zuvor auf den Platz ein.
Auch die folgenden Tage kamen immer wieder neue Mitglieder an und stellten sich außen am Rand der Wiese auf und richteten sich ein.
Dabei war es nicht einfach ein schattiges Plätzchen zu finden. Die Tage in Kehl zählten zu den heißesten Tagen des Jahres. Einzig ein kleines Weidenbäumchen in der Mitte der Wiese spendete etwas Schatten. In diesem kleinen Schattenbereich setzten sich die Camper tagsüber zusammen und folgten ihm im Laufe des Tages. Dabei ergaben sich den Tag über ein nettes Ballet beim verrücken der Campingstühle. Erst gegen Abend, gab es endlich auch von den umliegenden Bäumen ausreichend Schatten und so konnte am Mittwochabend der 1. Vorstand Hermann Becker die Begrüßung durchführen. Zur Begrüßung gab es traditionell ein Gläschen Sekt und eine gemeinsame Brotzeit. Die aufgetischten Mengen an Leberkäs und verschiedene Sorten Käse reichten sogar für eine weitere Brotzeit am nächsten Tag.
 Am Donnerstag fuhren wir bequem mit öffentlichen Verkehrsmitteln von der Stadthalle Kehl über den Rhein direkt nach Straßburg. Dort mussten wir nochmals in die Straßenbahn umsteigen.
Die brachte uns dann bis ins Zentrum der Stadt. Von der Haltestelle der Tram waren es dann nur noch ein paar hundert Meter bis zum Straßburger Münster. Neben dem Münster starteten wir dann pünktlich um 11:00 Uhr mit dem Mini Zug zur Stadtbesichtigung.
Nach der Rundfahrt, bei der es doch sehr warm wurde, wollten alle nur noch irgendwo in den Schatten. Für eine ausgedehntere Stadtbesichtigung hatte keiner richtig Lust. Viel lieber setzten sich die Campingfreunde in einen schattigen Garten, um etwas zu trinken und vielleicht ein Kleinigkeit zu essen. Dadurch ergab sich die Gelegenheit den originalen Elsässer Flammkuchen zu probieren und vielleicht mit dem eigenen Flammkuchen von der Hausmesse bei Caravan Langrock zu vergleichen.
Einstimmiges Urteil: Der eigene schmeckt besser!
Schon am frühen Nachmittag waren alle Camper wieder am Campingplatz und kühlten sich mit einer kalten Dusche wieder ab.
Der Freitag stand den Clubmitgliedern zur freien Verfügung. Die Zeit wurde erstmal genutzt, um den, bei diesen Temperaturen, dezimierten Getränkevorrat wieder aufzufüllen. Erst zum Abendessen trafen sich die Camper wieder in der Campingplatz Gaststätte.
Hier gab es dann für viele die nächste Überraschung. Denn die Essensportionen waren sehr üppig bemessen. Da brauchte man schon einen großen Appetit um den aufgetischten Mengen, Herr zu werden. Als Alternative blieb nur, sich die Reste einpacken zu lassen. Da die Temperaturen im Lokal doch recht hoch waren, wollte keiner unnötig lange dort bleiben. Besser war es da schon im Freien vor den Wohnwagen, denn dort man konnte sich mit etwas leichtem und luftigem bekleidet bis spät in die Nacht beisammen sitzen.
Am Samstag hieß es dann zeitig aufstehen, denn der Bus für die Fahrt durch das Elsass war für 9:00 Uhr bestellt. Da der Bus aber nicht bis zum Campingplatz fahren konnte, war ein kleiner Fußmarsch bis zur Haltestelle notwendig. Bei der Abfahrt war es im Bus jedenfalls noch angenehm kühl. Dies änderte sich aber rasch.
Die erste Station war das, auf einem Berg nahe Straßburg gelegene, Kloster St. Odile. Leider begann der Tag recht dunstig, so dass die Fernsicht sehr getrübt war.
Vom Kloster aus fuhr der Bus dann weiter die Elsässische Weinstraße entlang durch einige recht bekannte und sehr malerische Weinorte bis nach Riquewihr.
Während dieser Mittagspause nutzen die Camper die Gelegenheit durch den Ort zu spazieren. Wegen der großen Hitze suchten die meisten aber dann doch möglichst schnell ein schattiges Plätzchen um zu rasten und sich zu erfrischen.
Als wir zur Abfahrt alle pünktlich wieder in den Bus stiegen, stellten wir fest, dass der Bus leider nicht im Schatten parken konnte. Entsprechend warm war es dann innen drin und die Fahrzeit bis nach Colmar, der nächsten Station, reichte nicht aus um die Luft im Bus abzukühlen.
Das bedeutete weiter schwitzen. In Colmar wurde es auch nicht besser. In den Straßen staute sich die Hitze. Ein Thermometer zeigte sogar 42 °C im Schatten. Bei solchen Temperaturen kommt auch in der schönsten Stadt keine große Freude auf und so ging es von Colmar aus direkt nach Kehl zum Campingplatz zurück.
Eine kalte Dusche und kurze Hosen angezogen und schon fühlte man sich an diesem letzten Abend der Clubausfahrt wieder um einiges wohler. Noch ein letztes Mal zusammen sitzen und die gemeinsame Zeit genießen, bevor am Sonntag  für die meisten wieder die Heimreise angesagt war.
Der 1.Vorstand Hermann Becker verabschiedete die Teilnehmer und bedankte sich nochmals bei allen, die gekommen waren und besonders bei denen, die sich um Organisation und Verpflegung der Clubausfahrt gekümmert hatten.
Unser abschließendes Fazit: die Clubausfahrt war durch die große Hitze zwar etwas beeinträchtigt, aber für alle, die teilnehmen konnten, ein wirklich schönes Erlebnis.
Die Bilder dieser Reise finden Sie hier

Ein großes Dankeschün an Elli Pardubitzki für Ihren ausführlichen Reisebericht

"Gemeinsame Sicherheitsaktion der Campingfreunde Altötting 
und des TÜV SÜD Mühldorf"
Am Samstag, den 16.5.2015, fand, mit Unterstützung des TÜV SÜD Service-Center
in Mühldorf an der Nordtangente, eine Sicherheitsaktion der Campingfreunde Altötting statt.
Im Rahmen dieser Aktion konnten die Mitglieder der Campingfreunde ihre Fahrzeuge zur Hauptuntersuchung vorführen, ihre Campingfahrzeuge, auf der geeichten Waage des TÜV SÜD Service-Centers, wiegen und durch den 1.Vorstand Hermann Becker die notwendige Gasprüfung durchführen lassen.
Insgesamt 9 Fahrzeuge wurden während dieser Aktion geprüft und für verkehrssicher befunden. Bei der Gasprüfung, bei der vor allem die Dichtigkeit und das sichere Ansprechen der Sicherheitseinrichtungen der Gasanlage, geprüft wird, gab es keine Beanstandungen.
Die TÜV-Prüfer und Hermann Becker lobten den technischen Zustand der Campingfahrzeuge und die vorbildliche Pflege und Wartung der Gasanlagen.
Natürlich war auch für das leibliche Wohl der Teilnehmer gesorgt. Mit warmen Leberkäse, Brezen und alkoholfreien Getränken stärkten sich die Campingfreunde und TÜV-Mitarbeiter nach der erfolgreichen Prüfaktion.
Die Campingfreunde Altötting bedanken sich ganz herzlich bei den Prüfern des TÜV SÜD Service-Center in Mühldorf an der Nordtangente für die hervorragende Zusammenarbeit bei dieser Aktion und hoffen diese im nächsten Jahr wiederholen zu können.

"Frühjahrstreffen des LV Südbayern auf dem Alpen-Caravanpark Tennsee"
einen Bericht des Vorsitzenden des LV Südbayern finden Sie hier
"Ancampen der Campingfreunde"
Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah.
Unter diesem Motto schien die erste gemeinsame Ausfahrt zu stehen, als die Campingfreunde Altötting vom 24.April bis 26. April 2015 ihr traditionelles Ancampen auf dem Campingplatz Schwanenplatz am Waginger See veranstalteten.
Etliche Teilnehmer der insgesamt 13 gemeldeten Einheiten, kamen schon am Donnerstag auf den Platz, um diese erste Campingfahrt im Jahr 2015, möglichst lange genießen zu können.
Auch wenn das Wetter und die Temperaturen von 5-6 C° an diesem Anreisetag nicht viel Gutes versprach, wurden doch mit viel Vorfreude auf das bevorstehende gemeinsame Wochenende, die Wohnwagen und Wohnmobile und die dazu gehörigen Vorzelte aufgestellt und eingerichtet. 
Und manch Einer zeigte dabei seine neuesten Errungenschaften für Wohnwagen oder Wohnmobil, die ihm das Campen noch angenehmer und komfortabler gestalten sollten.
Zur Abendzeit fuhren die Campingfreunde dann nach Waging, um in einem Gasthaus im Ort zu essen und zu trinken und diesen Tag gebührend zu beschließen. 
Hier merkte man aber den frühen Zeitpunkt der Touristensaison, da erst das dritte besuchte Gasthaus geöffnet hatte und unsere hungrigen Camper bewirten konnte.
Am Freitag endlich besserte sich das Wetter deutlich und so konnten, nachdem die restlichen Teilnehmer eingetroffen waren, die Campingfreunde am Nachmittag mit einem Sektempfang und einer großen Kaffeetafel im Freien, offiziell ihre erste Campingreise im neuen Jahr beginnen.
Bei anregenden Gesprächen, begleitet von selbstgemachten Kuchen und herrlich duftenden Kaffee im Sonnenschein, wurden, unter anderem, auch bereits wieder Pläne für die nächsten Ausfahrten oder Urlaube geschmiedet.
Abends dann trafen sich die Campingfreunde im platzeigenem Restaurant "Seealm" zum gemeinsamen Abendessen und die Belegschaft gab ihr bestes um die hungrigen Camper zufrieden zu stellen.
Am nächsten Tag, dem Samstag wurde bei strahlendem Sonnenschein und warmen Temperaturen ein Spaziergang zur kleinen Kapelle "Am Mühlbach" unternommen.
Der 2 stündige Marsch in dieser schönen Urlaubsregion im Herzen Bayerns rund um den Waginger See, machte wieder deutlich, dass nicht die halbe Welt bereist werden muss, um tolle Urlaube zu verbringen. Natürlich wurden die bei der Wanderung verbrauchten Kalorien, nachmittags bei Kaffee und Kuchen den Körpern wieder zugeführt.
Abends gab es im Aufenthaltsraum des Campingplatzes ein, von der Küche der "Seealm" zubereitetes, bayerisches Buffet mit Schweinebraten, Knödel, Fleischpflanzerl, Sauerkraut und Kartoffelstampf, das mit dem eigens dafür mitgebrachten Schnaps zur Fettverbrennung hinuntergespült wurde.
Am Sonntag, nach einem stärkendem Frühstück, wurden schließlich die Vorzelte wieder abgebaut und die Wohnwagen und Wohnmobile Abfahrbereit gemacht, um mit einer letzten gemeinsamen Kaffeetafel diese erste Campingwochenende gebührend zu beschließen und die für die meisten recht kurze Heimreise anzutreten.
Wir bedanken uns ganz herzlich bei den Platzbetreibern, Familie Beeker, für die freundliche Aufnahme und die herzliche Art, mit der Sie unsere Wünsche und Anliegen erfüllt haben, sowie für die Möglichkeit, auf nebeneinander liegenden Plätzen, nahe den sauberen, modernen Waschräumen zu stehen. Auch dies trug maßgeblich zu diesem schönen Wochenende bei.
Bilder unseres Ancampens können hier besichtigt werden.
Viel Spaß beim reinschauen 

"Campingfreunde ehren verdiente Mitglieder"
Vor kurzem durften die Campingfreunde Altötting e.V. einige Mitglieder mit Ehrungen auszeichnen.

Die ehemalige Kassiererin Roswitha Tanfeld aus Burghausen erhielt, 
aus den Händen des 1.Vorstandes Hermann Becker, eine Urkunde 
für ihre langjährige Mitarbeit und Treue im Verein.


Aus dem selben Anlass erhielt der ehemalige Schriftführer Ferdinand Kuhn eine Urkunde 
und die silberne Ehrennadel des Vereins.
Aus persönlichen Gründen konnte Herr Kuhn die Ehrung 
bei der Frühjahrsmesse der Firma Caravan Langrock in Burgkirchen entgegen.

Das Ehepaar Elfriede und Gerhard Gmeilbauer aus Burghausen und Herr Hermann Becker aus Perach erhielten,
in Anwesenheit des 1.Vorsitzenden des Landesverbandes Südbayern, Roland Tanfeld aus Burghausen, 
eine Urkunde für 25 Jahre Mitgliedschaft im Deutschen Camping Club e.V.
Die Campingfreunde Altötting gratulieren ihren Mitgliedern ganz herzlich zu Ihren Auszeichnungen


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